Airshow Foto Galerie von Robert Stetter


40-jähriges Jubiläum des Jagdgeschwaders JG74 - Mölders
Neuburg a.d. Donau, Deutschland
21. Juli 2001

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F-4F Phantom mit 
Jubiläums-Lackierung
F-4F Phantom mit 
Jubiläums-Lackierung
Tornado 
mit kondensierter Luft über dem Flügel
F-4F Phantom mit 
Jubiläums-Lackierung
F-4F Phantom mit 
Jubiläums-Lackierung
Tornado in einer Wolke aus Wasserdampf
Hier erkennt man, woher die Maschine ihren Spitznamen 'Löwenbräu-Phantom' hat
F-4F Phantom mit 
Jubiläums-Lackierung
Tornado 
der deutschen Marineflieger
F-4F Phantom mit 
Jubiläums-Lackierung
beim Start
Tornado Crew mit den neuen Spezialhelmen der Luftwaffe :-)
Tornado 
der deutschen Luftwaffe
auf dem Weg zur Startbahn
F-4F Phantom mit 
Jubiläums-Lackierung
Tornado mit vollem Nachbrenner
während des Starts
Hispano Ha-200
der Willi-Messerschmitt-Stiftung
aus Manching
 

Bonus-Bild:

"Spotter-Wahnsinn" während des Fly-Ins am Freitag. Bereits am frühen Morgen versammelte sich eine große Gruppe von Spottern am Zaun der Airbase um auf die Ankunft der internationalen Gäste zu warten.


 
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Info Box
Zum 40-jährigen Bestehen des fliegenden Verbandes öffnete das Jagdgeschwader 74 "Mölders" aus Neuburg a. d. Donau seine Pforten zu einem beeindruckenden Flugtag. Dieser Einladung folgten rund 120.000 Zuschauer, die neben vielen Flugzeugen und Hubschraubern der deutschen Luftwaffe auch zahlreiche ausländische Gäste sowohl am Boden wie in der Luft bestaunen konnten.

In Dienst gestellt wurde das JG 74 am 5. Mai 1961. Damals setzte das Geschwader die North American F-86K ein, doch bereits im Jahr 1964 begann die Umrüstung auf die Lockheed F-104G Starfighter. Im Jahr 1974 wurden dann das Waffensystem McDonnell Douglas F-4F Phantom II eingeführt, mit dem das Geschwader bis heute fliegt. Die nächste Umrüstung steht für das Jahr 2005 an. Ab dann wird das Geschwader auf den Eurofighter umgerüstet.

Trotz der vielen interessanten Flugzeugmuster, die an diesem Tag gezeigt wurden, war die Jubiläumsmaschine, eine F-4F Phantom in den bayerischen Farben weiß und blau, der Star der Veranstaltung. So war die Eröffnung des Flugprogramms mit der "Löwenbräu"-Phantom, wie sie liebevoll genannt wird, auch das erste große Highlight des Tages.
Von den ausländischen Gästen konnten leider nur die spanische Mirage F-1 und die österreichische Saab 35 "Draken" im Flug bewundert werden. Wer die übrigen ausländischen Gäste wie z.B. F-16 aus Norwegen, Mirage 2000 aus Frankreich, AMX aus Italien oder F-15 von der USAF sehen wollte, fand sich bereits am Freitag in den Reihen der Spotter ein, die sich am Zaun des Flugfeldes aufgereiht hatten.

An dieser Stelle möchte ich mich auch bei den zuständigen Stellen des JG 74 bedanken, daß es am Freitag einen "Spotter-Termin" gab, während dem das Static Display ausgiebig fotografiert werden konnte. Dieser Termin war optimal organisiert und auf diese Weise kamen wir auch noch in den Genuß einiger Trainingsvorführungen für das Flugprogramm am Samstag.

Somit fehlt nur noch ein abschließendes Resüme über das Wetter an diesen zwei Tagen, welches leider nicht immer ideal war. Dunkle Wolken am Freitag und einer recht bewölkter Samstag Vormittag wurden erst am Samstag Nachmittag wieder durch einen herrlichen weiß-blauen bayerischen Himmel wettgemacht.


 
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